Geschichtszusammenfassung

Eine Prinzessin entflieht aus dem Palast in einem Eselfell, um der Zwangsheirat durch ihren Vater zu entgehen. Es handelt sich um die Themen der Selbstbehauptung und der mutigen Verfolgung des Glücks.

Es war einmal eine schöne Prinzessin, die in einem prächtigen französischen Palast lebte. Ihr Vater, der König, wollte, nachdem die Königin, die Mutter der Prinzessin, gestorben war, die Prinzessin heiraten. Die Prinzessin war sehr erschrocken und traurig, denn sie fand dies gegen die Ethik und weigerte sich entschieden.

Die Prinzessin zieht die Eselshaut über

Um dieser schrecklichen Zwangsheirat zu entgehen, hatte die Prinzessin eine Idee. Sie ließ die Menschen im Palast ihr eine Eselshaut besorgen und zog sie über sich, sodass ihr schönes Aussehen und ihre prächtige Kleidung verdeckt waren. So verließ sie heimlich den Palast und begann ihre Flucht. Sie wusste, dass die Welt draußen voller Unbekanntes und Gefahren war, aber sie wollte lieber diesen Herausforderungen gegenübertreten als sich dem gegen die Menschlichkeit verstoßenden Wunsch ihres Vaters zu beugen.

Die Prinzessin geht im Wald

Die Prinzessin betrat einen dichtbewachsenen Wald. Die Bäume im Wald waren groß und dicht, und das Sonnenlicht fiel nur durch die Lücken zwischen den Blättern in buntes Licht und Schatten. Die Prinzessin ging vorsichtig, sie hatte Angst, entdeckt zu werden und auch vor den wilden Tieren im Wald. Aber in ihrem Herzen hatte sie einen festen Glauben, nämlich einen Ort zu finden, an dem sie wirklich glücklich sein konnte. Sie ging immer weiter entlang des Pfades, ruhte sich, wenn sie müde war, und aß einige wilde Früchte im Wald, wenn sie hungrig war.

Die Prinzessin findet ein kleines Holzhaus

Nach langer Zeit entdeckte die Prinzessin in der Tiefe des Waldes ein kleines Holzhaus. Rauch stieg in zarter Spirale aus dem Schornstein des Holzhauses, und es sah sehr gemütlich aus. Die Prinzessin war überrascht und neugierig zugleich. Sie ging langsam auf das Holzhaus zu und klopfte leise an die Tür. Keine Antwort kam von innen, also öffnete die Prinzessin die Tür und ging hinein. Das Holzhaus war zwar nicht groß, aber gemütlich eingerichtet, mit einfachen Möbeln und Lebensmitteln. Die Prinzessin beschloss, vorerst hier zu bleiben, sie wollte sich erst einmal ausruhen und dann überlegen, was sie als nächstes tun sollte.

Der Prinz erscheint

Einige Tage später kam ein Prinz, der auf der Jagd war, an diesem kleinen Holzhaus vorbei. Er sah die Prinzessin in der Eselshaut und war sehr neugierig. Der kleine Hund beim Prinz lief um die Prinzessin herum, und der Prinz ging auf die Prinzessin zu und fragte nach ihrer Situation. Die Prinzessin hatte Angst, dass ihr ihr wahres Ich entdeckt würde, aber der Blick des Prinzen war sehr freundlich und er sprach auch sehr sanft. Der Prinz war sehr an diesem mysteriösen Mädchen in der Eselshaut interessiert und besuchte die Prinzessin oft im Holzhaus und brachte ihr etwas zu essen und Lebensmittel mit.

Die Prinzessin nimmt die Eselshaut ab

Mit der Zeit wurden die Gefühle zwischen der Prinzessin und dem Prinz immer stärker. Die Prinzessin fand, dass der Prinz ein Mann war, an den sie ihr Leben lang binden konnte. Endlich nahm die Prinzessin eines Tages vor dem Prinzen die Eselshaut ab. Ihr schönes Aussehen wurde wieder sichtbar, und der Prinz war von ihrer Schönheit verblüfft. Der Prinz sagte der Prinzessin, dass er ihr Herz liebte und dass es ihm egal war, ob sie in der Eselshaut war oder in prächtiger Kleidung, er würde sie genauso lieben.

Die Prinzessin heiratet den Prinzen

Später brachte der Prinz die Prinzessin in sein Schloss zurück, und sie hatten eine große und glückliche Hochzeit. Die Prinzessin hatte endlich ihre einstige Angst und Verlegenheit hinter sich gelassen und lebte glücklich mit dem Prinzen zusammen. Sie hatte tapfer ihre eigene Identität verteidigt und ihr eigenes Glück verfolgt und schließlich ein schönes Ende gefunden. Und ihre Geschichte verbreitete sich auf französischem Boden und wurde zum Vorbild der tapferen Verfolgung des Glücks in den Mündungen der Menschen.