Fliegender Besen

Fliegender Besen

Geschichtszusammenfassung

Die Geschichte über den magischen Besen, der Menschen in die Luft tragen kann.

Ein kleiner Junge mit einem fliegenden Besen steht auf der Straße in einem deutschen Dorf, hinter ihm sind der blaue Himmel und die weißen Wolken

In einem kleinen Dorf in Deutschland lebte ein kleiner Junge namens Hans. Hans war sehr neugierig und voller unendlicher Vorstellungskraft gegenüber der Welt. Eines Tages, während er in der alten Scheune seines Hauses spielte, entdeckte er einen abgenutzten Besen. Dieser Besen sah ganz normal aus, aber er verbreitete eine mysteriöse Aura.

Hans nahm zufällig den Besen in die Hand. Plötzlich strahlte der Besen ein sanftes Licht aus und hob sich dann langsam in die Luft. Hans war äußerst überrascht, aber in seinem Herzen herrschte mehr Aufregung. Vorsichtig stieg er auf den Besen. Der Besen, als wäre er mit Leben erfüllt, trug ihn langsam in den Himmel.

Hans reitet auf dem Besen über dem Dorf

Hans hielt sich fest am Besen und blickte auf alles im Dorf herab. Er sah, dass die gewöhnlichen Straßen wie kleine sich windende Schlangen aussahen und sein eigenes Haus wie eine kleine Schachtel war. Er sah die Nachbarn im Garten arbeiten und sie sahen mit erstaunten Gesichtern zu ihm in der Luft auf. Der Wind pfiff über sein Gesicht und Hans fühlte sich unendlich wohl.

Während der Besen immer höher flog, flogen sie aus dem Dorf hinaus und kamen über die weiten Felder. Die Felder waren grün und glänzten wie ein riesiges grünes Teppich.

Hans reitet auf dem Besen über die Felder

Hans sah die Bauern hart arbeiten auf den Feldern und die Kühe langsam Gras fressen. Er winkte den Bauern zu und die Bauern antworteten ihm auch herzlich. Der Besen flog weiter und brachte ihn über einen dicht bewaldeten Wald. Die Bäume im Wald waren dicht bewachsen und das Sonnenlicht fiel durch die Blätterspalten und bildete goldene Flecken.

Hans reitet auf dem Besen über dem Wald und kreist dort

Hans wollte die Szene im Wald genauer betrachten und ließ den Besen langsam sinken. Er sah die niedlichen kleinen Tiere im Wald herumlaufen. Es gab verspielte Eichhörnchen, die von Ast zu Ast sprang, und schöne Rehe, die am Bach Wasser tranken.

Plötzlich zog eine große dunkle Wolke am Himmel auf und es wurde dunkel. Hans hatte Angst und wusste nicht, was er tun sollte. Der Besen schien seine Angst zu spüren und flog schnell in Richtung seines Hauses.

Hans reitet auf dem Besen schnell unter der dunklen Wolke

Der Sturm heulte und die Regentropfen fielen. Aber der Besen flog trotz Wind und Regen fest weiter. Endlich sah Hans sein Dorf. Der Besen brachte ihn sicher auf seinen Hof zu Hause.

Hans stieg vom Besen ab und streichelte ihn sanft. Sein Herz war voller Dankbarkeit. Von da an wurden Hans und dieser wunderbare fliegende Besen die besten Freunde und sie gingen oft zusammen auf Entdeckungsreise in diese schöne und magische Welt.