Im kalten Winter lebte der kleine Fuchs in einer kleinen Höhle im Wald. Seine Mutter war krank, und der kleine Fuchs wollte seiner Mutter ein Paar Handschuhe kaufen, damit ihre Hände nicht kalt würden. Der kleine Fuchs war jedoch noch nie in ein menschliches Dorf gewesen und war ein bisschen ängstlich. Aber um seiner Mutter willen fasste er sich ein Herz.

Der kleine Fuchs ging vorsichtig entlang des Pfades zum Dorf. Unterwegs sah er viele weiße Schneehaufen, die wie kleine Hügel aussahen. Die Schneeflocken fielen sanft und landeten auf seiner Nasenspitze. Es war kühl. Der kleine Fuchs schüttelte sich und ging weiter. Endlich sah er das Licht im Dorf. Dieses Licht sah sehr warm aus, und der kleine Fuchs war voller Hoffnung.

Der kleine Fuchs kam vor einem Laden im Dorf an. Die Fenster des Ladens waren mit Eiskristallen bedeckt und darin standen allerlei Dinge. Der kleine Fuchs war etwas nervös und wusste nicht, wie er hineingehen sollte. Er ging vor dem Laden herum und sah die Handschuhe darin. Er dachte, sie würden seiner Mutter sehr gut passen.

Der kleine Fuchs zögerte einen Moment und steckte dann leise eine Hand in die Laden - tür. Sein kleiner Pfoten wagte sich in der Tür, was den Ladenbesitzer aufmerksam machte. Der Ladenbesitzer war ein freundlicher alter Mann. Als er die Pfote des kleinen Fuchses sah, hatte er keine Angst, sondern fand es eher interessant.

Der Ladenbesitzer nahm ein schönes Paar Handschuhe vom Regal. Dieses Paar Handschuhe war rot und hatte einige niedliche Blümchenmuster darauf. Der kleine Fuchs war sehr glücklich, als er die Handschuhe sah und wollte sie kaufen. Aber der kleine Fuchs hatte kein Geld und wusste nicht, was er tun sollte.

Der kleine Fuchs dachte kurz nach und holte dann einige Kiefernzapfen aus seiner Tasche hervor. Er legte die Kiefernzapfen auf die Theke und hoffte, damit die Handschuhe tauschen zu können. Der Ladenbesitzer sah in die aufrichtigen Augen des kleinen Fuchses und die Kiefernzapfen und lächelte. Er fand den kleinen Fuchs sehr niedlich und auch fromm.

Der Ladenbesitzer nahm die Handschuhe und reichte sie dem kleinen Fuchs leise. Der kleine Fuchs nahm die Handschuhe glücklich entgegen. In seinen Augen schimmerte Dankbarkeit. Der kleine Fuchs hielt die Handschuhe mit seinen kleinen Pfoten fest, als hätte er das wertvollste Ding in der Welt in der Hand.

Der kleine Fuchs nahm die Handschuhe und lief schnell zurück in den Wald. Seine Füße hinterließen im Schnee eine Reihe tiefer Fußabdrücke. Er konnte es kaum erwarten, wieder bei seiner Mutter zu sein und ihr die warmen Handschuhe zu schenken.

Der kleine Fuchs kam in die Höhle zurück und sah, dass seine Mutter schwach dort lag. Der kleine Fuchs ging leise zu seiner Mutter und zog ihr die neu gekauften Handschuhe an. Die Mutter spürte die Wärme der Handschuhe und auch die Liebe ihres kleinen Fuchses. Die Mutter umarmte den kleinen Fuchs, und in ihrer Höhle herrschte Wärme und Glück.




