Kakimochi -Baba

Kakimochi -Baba

Geschichtszusammenfassung

An old woman who makes rice cakes gains friendship by sharing delicious food.

In einem kleinen Dorf in Japan lebte eine liebenswĂĽrdige Reiskuchen - Oma. Die von ihr gebackenen Reiskuchen waren so duftend und klebrig, dass der ganze Ort von ihrem Aroma erfĂĽllt war. Die kleine HĂĽtte der Reiskuchen - Oma befand sich mitten im Dorf. Es war ein winziger, warmherziger Ort, und aus dem Schornstein auf dem Dach stieg immer ein dĂĽnner Rauch auf.

Die Reiskuchen - Oma bereitete jeden Tag mit größter Sorgfalt die Reiskuchen zu. Sie mahle das glutinöse Reis fein zu Mehl, gab dann die richtige Menge Wasser hinzu und formte mit ihren faltigen, aber sehr geschickten Händen die Reiskuchen in verschiedenste Formen. Einige waren rund wie der Mond, andere lang wie ein kleiner Kissen. Allerdings war die Reiskuchen - Oma immer allein. Sie hatte keine Freunde und hielt jeden Tag ihr Reiskuchen - Geschäft auf.

Die Reiskuchen - Oma verteilt die Reiskuchen an die Kinder

Eines Tages roch ein Haufen Kinder im Dorf den Duft der Reiskuchen und liefen zum Laden der Reiskuchen - Oma. Ihre Augen leuchteten, als sie die Reiskuchen im Laden der Reiskuchen - Oma sahen, und die kleinen Münder waren so durstig nach ihnen, dass es fast zum Wasser lief. Die Reiskuchen - Oma war sehr glücklich, als sie diese süßen Kinder sah. Sie lächelte und sagte zu ihnen: "Lieblinge, wollt ihr Reiskuchen essen?" Die Kinder nickten eifrig. Daraufhin holte die Reiskuchen - Oma viele Reiskuchen hervor und teilte sie den Kindern. Die Kinder hüpften vor Freude, als sie die Reiskuchen bekamen, und sagten ständig "Danke" zu der Reiskuchen - Oma.

Von da an kamen diese Kinder oft in den Laden der Reiskuchen - Oma. Manchmal halfen sie der Reiskuchen - Oma, das Haus zu putzen, und manchmal erzählten sie der Reiskuchen - Oma lustige Dinge, die im Dorf passiert waren. Die Reiskuchen - Oma lehrte die Kinder auch, wie man Reiskuchen macht. Sie sagte ihnen, dass man das beste glutinöse Reis wählen und die Menge des Wassers beachten müsse. Die Kinder lernten sehr ernsthaft und fanden, dass das Reiskuchen - machen eine sehr interessante Sache war.

Die Reiskuchen - Oma und die Dorfbewohner machen Reiskuchen zusammen

Mit der Zeit erfuhren auch die Erwachsenen im Dorf, dass die Reiskuchen - Oma eine sehr nette Person war. Also kamen auch sie in den Laden der Reiskuchen - Oma und machten mit ihr zusammen Reiskuchen. Während des Reiskuchen - makens lachten und plauderten alle, und die ganze Hütte war voller fröhlicher Stimmung. Einige Dorfbewohner waren dafür verantwortlich, das glutinöse Reis zu mahlen, andere machten das Feuer an, und die Reiskuchen - Oma gab ihnen nebenan Anweisungen und erzählte ihnen einige kleine Tricks beim Reiskuchen - machen. So war der Laden der Reiskuchen - Oma immer voller Leben, und sie fühlte sich nie mehr einsam.

Die Reiskuchen - Oma und ihre Freunde teilen ein Reiskuchen - Festmahl

Im Jahr, wenn die Kirschblüten blühen, entschied die Reiskuchen - Oma, ein Reiskuchen - Festmahl zu veranstalten. Sie lud alle Freunde im Dorf ein, und jeder brachte die typischen Spezialitäten aus seinem Haus in den kleinen Hof der Reiskuchen - Oma. Im Hof stand ein großer Tisch, auf dem alle möglichen Reiskuchen und andere Leckereien stapelten. Alle saßen zusammen, genossen die wunderschöne Kirschblüten und probierten die leckeren Speisen. Die Reiskuchen - Oma sah die glücklichen Gesichter der Leute und strahlte vor Glück. Sie wusste, dass sie durch das Teilen der Reiskuchen wertvolle Freundschaft gewonnen hatte und jetzt eine beliebte Person im Dorf war.