Geschichtszusammenfassung

An old woman finds a big peach while washing clothes by the river. There is a boy inside. When he grows up, he subdues ghosts together with a dog, a monkey and a pheasant and protects the village.

Es war einmal, in einem kleinen Dorf in Japan, lebte eine liebenswürdige alte Frau. Eines Tages ging die alte Frau wie immer zum Fluss, um die Wäsche zu waschen. Während sie am Fluss die Wäsche reibte, sah sie plötzlich einen riesigen Pfirsich auf dem Fluss schwimmen. Dieser Pfirsich war groß und rot und sah sehr verlockend aus. Die alte Frau war sehr erstaunt. Sie hatte in all den Jahren, in denen sie im Dorf gelebt hatte, noch nie so einen großen Pfirsich gesehen. Also nahm sie vorsichtig den Pfirsich heraus und brachte ihn nach Hause.

Junge kommt aus dem Pfirsich

Als die alte Frau den Pfirsich nach Hause brachte und ihn auf den Tisch stellte, teilte sich der Pfirsich plötzlich von selbst langsam auf und darin befand sich ein süßer kleiner Junge. Die alte Frau war sowohl überrascht als auch erfreut. Sie glaubte, dass dieser Junge ein Geschenk von oben war und nahm ihn daher adoptiv auf und gab ihm den Namen Momotaro. Momotaro war sehr gesund, stark und auch sehr schlau. Er lebte glücklich mit der alten Frau zusammen. Mit dem Wachstum von Momotaro wurde er immer mutiger und hatte ein gutes Herz. Er wollte immer die Menschen im Dorf schützen.

Momotaro und seine Freunde starten

Eines Tages kam eine schreckliche Nachricht in das Dorf. Es stellte sich heraus, dass es auf dem Berg außerhalb des Dorfes eine Gruppe von Gespenstern gab. Sie kamen häufig in das Dorf, um Unruhe zu stiften, die Nahrung und die Sachen der Dorfbewohner zu rauben und die Dorfbewohner zu verletzen. Als Momotaro davon hörte, beschloss er, diese Gespenster zu bezwingen und das Dorf zu schützen. Er begann, seine Kameraden zusammenzurufen. Zuerst war es ein treuer und mutiger Hund, dann ein schlauer Affe und auch ein schönes Huhn. Sie waren alle von dem Mut und der Entschlossenheit von Momotaro beeindruckt und wollten ihm folgen, um gegen die Gespenster zu kämpfen. Momotaro nahm den Hund, den Affen und das Huhn mit und machte sich auf den Weg, mit den von der alten Frau für sie vorbereiteten Mochi - Kugeln auf dem Rücken.

Ankunft bei der Behausung der Gespenster

Sie gingen lange auf dem Bergweg und erreichten schließlich den Ort, an dem die Gespenster lebten. Es war eine dunkle und unheimliche Höhle und die Umgebung war voller schrecklicher Atmosphäre. In der Höhle der Gespenster lagen die Sachen, die aus dem Dorf geraubt worden waren. Momotaro und seine Kameraden wurden, als sie diesen Anblick sahen, noch entschlossener, die Gespenster zu besiegen.

Kampf gegen die Gespenster

Momotaro und seine Kameraden stürzten mutig in die Höhle. Der Hund bellte und stürzte sich auf die Gespenster, der Affe sprang zwischen den Gespenstern herum und lenkte ihre Aufmerksamkeit ab, und das Huhn pickte die Gespenster mit seinem scharfen Schnabel. Momotaro war besonders tapfer. Er nahm ein Schwert und stürzte sich auf den Anführer der Gespenster. Während des Kampfes gab es viele Schwierigkeiten. Die Gespenster waren groß und wild, aber Momotaro und seine Kameraden zogen sich nicht zurück. Sie kooperierten miteinander und wenn sie hungrig waren, aßen sie einen Bissen von den Mochi - Kugeln und fühlten sich wieder voller Kraft.

Die Gespenster werden bezwungen

Nach einem heftigen Kampf hatten Momotaro und seine Kameraden endlich die Gespenster erfolgreich bezwungen. Die Gespenster wurden vernichtet und baten um Gnade. Momotaro sagte ihnen, dass sie in Zukunft nicht mehr in das Dorf kommen und Unruhe stiften dürften und dass sie gütige Wesen werden sollten. Die Gespenster akzeptierten die Forderung von Momotaro. Momotaro und seine Kameraden gingen mit den aus den Gespenstern zurückgewonnenen Sachen glücklich zurück ins Dorf.

Zurück in das Dorf zur Feier

Die Menschen im Dorf sahen, dass Momotaro und seine Kameraden sicher zurückgekehrt waren und auch die geraubten Sachen mitgebracht hatten. Sie jubelten vor Freude. Die Dorfbewohner organisierten eine große Feier für Momotaro und seine Kameraden. Von da an kehrte das Dorf wieder zur früheren Ruhe und Frieden zurück. Momotaro und die alte Frau lebten weiterhin glücklich und seine tapfere Tat wurde für immer von den Menschen gepriesen.