Der Geist im Windmühlen

Der Geist im Windmühlen

Geschichtszusammenfassung

A heart - warming story about an elf living in a windmill helping farmers solve their problems.

In einem ruhigen Dorf in Großbritannien steht ein altes Windrad. Dieses Windrad hat schon viele, viele Jahre dort gestanden. Seine Flügel drehen sich langsam im leichten Wind und machen ein knarrendes Geräusch. Im Windrad lebt ein guter kleiner Geist. Dieser kleine Geist strahlt eine leichte Aura aus und hat durchsichtige Flügel, die wie das reinste Kristall aussehen.

Die Bauern gehen jeden Tag an diesem Windrad vorbei, um auf die Felder zu arbeiten. Sie wissen alle, dass im Windrad ein kleiner Geist lebt, haben ihn aber nie gestört. Doch in letzter Zeit haben die Bauern große Schwierigkeiten. Aus einem unbekannten Grund hat es schon viele Tage keinen Tropfen Regen gegeben und die Pflanzen auf den Feldern sind fast verdorrt. Die Bauern sehen betrübt aus und wissen nicht, was sie tun sollen.

Der kleine Geist entdeckt die Sorgen der Bauern

Der kleine Geist sieht, wie betrübt die Bauern sind, und beschließt, ihnen zu helfen. Er schlägt mit seinen kleinen Flügeln und sucht im Windrad nach einem Lösungsmöglichkeit. Er durchsucht alle alten Bücher im Windrad und findet schließlich in einem staubigen Zauberbuch ein möglicherweise nützliches Zauber. Dieser Zauber kann ferne Wolken herbeirufen und die Erde mit Regen befeuchten.

Aber dieser Zauber benötigt eine sehr mächtige Energiequelle, um gestartet zu werden. Der kleine Geist schaut auf seinen schlanken Körper und dann auf das austrocknete Land draußen. Er weiß, dass er es versuchen muss. Also fliegt der kleine Geist auf die Spitze des Windrads und beginnt, komplizierte Zauberworte zu rezitieren. Die Aura um ihn herum wird immer stärker und die Luft um ihn herum beginnt auch leicht zu zittern.

Der kleine Geist wirkt Zauber

Während des Rezitierens der Zauberworte beginnen am fernen Himmel einige kleine schwarze Punkte zu erscheinen. Diese Punkte werden langsam größer und es sind tatsächlich Wolken, die herbeigerufen werden. Die Wolken sammeln sich am Himmel immer mehr und verdecken bald die Sonne. Der Wind beginnt auch zu pfeifen und bläst den kleinen Geist wackelig, aber er hält sich fest am Windrad und rezitiert den Zauberworten bis zum Ende.

Endlich fällt der erste Regentropfen und trifft das Gesicht des kleinen Geistes. Der kleine Geist lacht glücklich, denn er weiß, dass es gelungen ist. Dann fallen mehr Regentropfen und treffen auf das austrocknete Land und sprühen kleine Wasserblasen auf. Die Bauern, die das Regen sehen, jubeln und rennen im Regen und lachen und danken Gott für die Gabe.

Der kleine Geist feiert mit den Bauern

Der kleine Geist ist schon völlig erschöpft. Aber als er sieht, wie glücklich die Bauern sind, fühlt er sich auch zufrieden. Die Bauern wissen, dass der kleine Geist ihnen geholfen hat. Sie kommen unter das Windrad und laden den kleinen Geist ein, mit ihnen zu feiern. Der kleine Geist fliegt glücklich herunter und lacht mit den Bauern im Regen. Von da an werden der kleine Geist und die Bauern bessere Freunde und der kleine Geist lebt weiter im Windrad und bewacht dieses Land und diese guten Menschen.