Drei goldene Haare

Drei goldene Haare

Geschichtszusammenfassung

A poor boy takes risks to get the devil's three golden hairs and fulfill his wishes.

Es war einmal ein sehr armer Junge. Er lebte in einem kleinen Dorf. Dieser Junge war zwar arm, aber gutherzig und voller Mut. Eines Tages hörte der Junge, dass in der Ferne ein Teufel lebte. Der Teufel besaß drei magische goldene Haare. Wenn man diese drei goldenen Haare bekommen könnte, könnte man jeden Wunsch erfüllen. Der Junge wurde neugierig und beschloss, eine Abenteuerreise zu unternehmen, um den Teufel zu finden und die drei goldenen Haare zu bekommen.

Der Junge beginnt seine Abenteuerreise

Der Junge nahm seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. Er ging durch einen dicht bewachsenen Wald. Die Bäume im Wald waren sehr hoch und groß, und das Sonnenlicht fiel nur in dünnen Strahlen durch die Blätter. Manchmal traf er auf einige schreckliche Tiere, aber er wich ihnen mit seiner Weisheit und seinem Mut geschickt aus. Unterwegs traf er auch einige nette kleine Tiere. Die kleinen Tiere gaben ihm die Richtung an und sagten ihm, wo man trinkbares Quellwasser finden konnte und wo es wilde Früchte zur Nahrung gab.

Der Junge kommt vor dem Schloss des Teufels an

Nach einer langen Reise kam der Junge endlich vor dem Schloss des Teufels an. Das Schloss war sehr groß und unheimlich, und es hing ein leichter Nebel drumherum. Die Tore des Schlosses waren fest verschlossen. Der Junge fasste sich ein Herz und klopfte an die Tore. Nach einer Weile öffneten sich die Tore langsam und eine Stimme ließ ihn herein. Der Junge trat ins Schloss ein. Es war dunkel und tief darin, und nur einige schwache Lampen brannten.

Der Junge bittet den Teufel um die goldenen Haare

Der Junge traf auf den Teufel. Der Teufel war groß und hatte ein furchteinflößendes Aussehen. Aber der Junge zog sich nicht zurück. Er erzählte dem Teufel respektvoll seinen Anlass und bat ihn um die drei goldenen Haare. Der Teufel lachte laut, als er das hörte. Er fand den Junge sehr mutig. Der Teufel sagte, wenn der Junge drei Aufgaben, die er ihm stellen würde, lösen könnte, würde er ihm die drei goldenen Haare geben.

Der Junge erfüllt die erste Aufgabe

Die erste Aufgabe, die der Teufel stellte, war, dass der Junge in einem voller Giftschlangen Teich eine Perle finden musste. Der Junge sah die im Teich schwimmenden Giftschlangen und hatte ein wenig Angst. Aber als er an seinen Wunsch dachte, fasste er sich ein Herz. Er suchte einen langen Zweig und steckte ihn vorsichtig in den Teich und wich den Giftschlangen aus und fand schließlich die Perle.

Der Junge erfüllt die zweite Aufgabe

Die zweite Aufgabe war, dass der Junge einen Wolkenkratzer - ähnlichen Berg erklimmen musste und in einem Vogelnester auf der Gipfelspitze ein Feder des Phönix holen musste. Der Junge begann, den Berg zu erklimmen. Der Berg war sehr steil und es wehte ein eisiger Wind darüber. Aber der Junge hielt sich fest an den Felsen und kletterte Schritt für Schritt hinauf. Als er endlich die Gipfelspitze erreichte und die Feder aus dem Vogelnester nahm, war er sehr glücklich.

Der Junge erfüllt die dritte Aufgabe

Die dritte Aufgabe war, dass der Junge in einem lodernden Ofen einen Ring finden musste. Der Junge holte tief Luft und stürzte in den großen Ofen. Die Flammen im Ofen brannten ihn heiß, aber er biss die Zähne zusammen und hielt weiter die Suche nach dem Ring. Endlich fand er den Ring in einer Ecke.

Der Teufel gibt dem Junge die drei goldenen Haare

Der Teufel sah, dass der Junge die drei Aufgaben erfüllt hatte. Obwohl er es etwas ungern tat, hielt er sein Versprechen und gab dem Junge die drei goldenen Haare. Der Junge hielt die drei goldenen Haare in der Hand und war so glücklich, dass er nichts sagen konnte.

Der Junge erfüllt seinen Wunsch

Der Junge kehrte mit den drei goldenen Haaren in sein Dorf zurück. Mit dem ersten goldenen Haar ließ er das Land im Dorf fruchtbar werden und es wurde viel Getreide angebaut. Mit dem zweiten goldenen Haar ließ er die kranken Menschen im Dorf wieder gesund werden. Mit dem dritten goldenen Haar baute er sich ein schönes Haus und heiratete eine nette und schöne Frau. Von da an lebten der Junge und die Dorfbewohner ein glückliches Leben.